Edinburgh Gin in Celle: der ganz besondere Schotte

Das ist der Comeback des Gin: Nachdem das „Modegetränk“ im England des frühen 20. Jahrhunderts lange beinahe in Vergessenheit geraten war, erfährt es nun eine Art Wiederauferstehung. Sein exquisiter Geschmack und seine Eleganz haben ihm dazu verholfen, nun seit einigen Jahren wieder im Trend zu sein. Einen wesentlichen Beitrag daran hat die Herstellung des Edinburgh Gin, der nach einem 250 Jahre alten, in Schottland entwickelten Destillier- und Herstellungskönnen gebrannt wird.

Altes Destillierkönnen wiederbelebt

Seit 2010 wird Edinburgh Gin in der Destillerie Spencerfield Spirit Company in Schottland unter Verwendung eines Rezeptes produziert, das den im 18. Jahrhundert hergestellten Gin originalgetreu wiederaufleben last. Er wird per Hand und nur in kleinen Mengen gefertigt.

Sein Charakter ist geprägt von feinstem Wacholder und zeugt von außergewöhnlichem Destillierkönnen. Die klassischen Zitrusnoten des Edinburgh Gin sind kombiniert mit einem deutlichen Wacholderaroma und einer reichen Gewürzpalette. Florale Noten und ein Touch Himbeeraroma vervollständigen das Bouquet. Kenner empfinden den Schotten als elegant, zart und mit Biss. Dies rührt nicht zuletzt von dem würzig-fruchtigen Geschmack des Gins der sich mit Aromen von Kieferholz, Heidekraut und einem Hauch Ingwer verbindet.

Gold für den einzigartigen Geschmack des Edinburgh Gin

Sein ausgezeichneter Geschmack verhalf dem Edinburgh Gin beim SIP Awards im Jahre 2010 zu einer Goldmedaille. Kenner trinken ihn pur, doch mit einem Alkoholgehalt von 43% vol. macht er sich auch hervorragend als Grundlage für einen Gin Tonic oder Martini und andere klassische Gin-Cocktails.

Was macht den Edinburgh Gin so einzigartig und unverwechselbar? Es sind die sorgfältig ausgewählten, sanften schottischen Kräuter, die mit Heidekraut, Kiefer und Mariendistel gemischt und in der letzten Produktionsphase aufgenommen werden. Noch heute wird die exquisite Spirituose in einem 200 Jahre alten Kupfertopf in Handarbeit gebrannt. Die besten schottischen Getreide-Branntweine werden dabei auf traditionelle Weise zusammen mit den klassischen pflanzlichen Gin-Zutaten wie Wacholder, Koriander, Zitrusschalen, Engelwurz und Iriswurzel destilliert.

Ein Hauch von den Goldenen Zwanzigern in jeder Flasche Edinburgh Gin in Celle

Nicht nur der Geschmack des Edinburgh ist besonders, auch sein Äußeres, eine Flasche aus edlem italienischen Glas, sorgt für Furore: Das Art-Déco-Design des schottischen Gins ist eine Huldigung an die goldene Ära des Gins in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, an die Epoche der Cocktailpartys und der gehobenen Trinkultur.

Außer dem klassischen Edinburgh Gin sind die Varianten Himbeere und Holunderblüte mit jeweils 20 % vol. erhältlich.